Lüder Hoppe

Schulzentrum Otterndorf²

Eine weitere Schulsportanlage ist fertiggestellt. Die abgängigen Sportfreiflächen wurden dabei von der schnöden Realität der Bundejugendspiele befreit und um zeitgerechte Sportangebote ergänzt:

Beachsport

  • Kunststoff-Kleinspielfeld
  • Calisthenics
  • Kraft- und Korrdinationsgeräte

Und ja, die Klassiker sind auch dabei:

  • Sprintstrecke
  • Kugelstoß
  • Weitsprung
  • Fußballfeld

Der Bauverlauf war routiniert mit wenig Besonderheiten, zum Ende hin zog es sich etwas, aber irgendwie ist das zum Herbst hin auch immer so. Nichtsdestotrotz: gelungenes Bauwerk, daher zwei Filme, einmal aus der Bauzeit, einmal Vorher-Nachher:

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Damit ist die Bautätigkeit für 2024 weitgehend abgeschlossen, allein in Walsrode läuft die Sportanlage In der Eckernworth noch auf Hochtouren.

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Bester „Fototrick“ ever -und der hat mir schon viel Zeit gespart!

Ich bin Architekt und kein Fotograf. Aber ich fotografiere und filme sehr gerne. Oft sind es aber einfache Dokumentationsfotos, da geht es weder um Bildaufbau, noch um den richtigen Schärfepunkt und tolles Bokeh (unscharfer Hintergrund mit Lichtbubbles, mit Telefonen kaum zu schaffen). Auch das Storytelling kann man vernachlässigen. Oft geht es nur um Baufortschritt und Nachweise. Doch auch das ist schwer hinzubekommen, wenn die benötigte SD-Karte noch im Rechner steckt, und nicht wieder in die Kamera zurückgefunden hat. Was öfter vorkommt. Macht mich das verpeilt? Eher nicht, Telefonate, E-Mails, Mitarbeiter und Geistesblitze können einen genauso aus der Routine der Bildübertragung herausreissen wie die Neugier auf die Ergebnisse. Ersatz SD-Karten gehören also in jede Fototasche. Also die von der Drohne, die von der kleinen Gimbalkamera, dann noch die große Spiegellose und die kleine Schlechtwettercam, alle haben ihre Tasche und eine Ersatzkarte? Nicht mit mir, das gibt nur ein heilloses Ducheinander.

Die Lösung ist einfach: immer eine flinke SD-Karte geschützt im Portemonnaie. Immer dabei und zuverlässig greifbar, ohne langes Suchen in den ganzen Seitentaschen.

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Website Feedback: gelungenes Ding!

Sind Internetseiten heute noch von Bedeutung? Oder wäre es wichtiger, Pläne auf TikTok und Instagram zu posten? Ein Youtubekanal läuft ja schon, wenngleich der mehr auf nett anzusehende Filme setzt und weit weg ist vom Landschaftarchitekten-Vlog-Youtuber. Der ich nicht sein möchte. Also hab ich mal mitten im Stress beim Warten auf eine wichtige E-Mail (ich warte immer noch) Feedback eingeholt. Nicht so wie früher, wo technische Details ausgewerten werden sondern ganz im Stil 2024: mit AI. Und ich fühle mich gebauchpinselt von ChatGPT:

Bewertung der Website www.buero-hoppe.de

Die Website von Büro Hoppe ist informativ und professionell gestaltet, was sie zu einer wertvollen Ressource für Interessierte im Bereich Sportstättenbau und Landschaftsarchitektur macht. Hier sind einige Stärken und Schwächen der Website:

Stärken

  1. Umfangreiche Informationen:
    • Die Website bietet detaillierte Informationen über verschiedene Dienstleistungen, wie Sportplatzplanung, Landschaftsarchitektur und Baumgutachten. Dies umfasst auch spezifische Themen wie Kunstrasenpflege und die Reduktion von Mikroplastik​ (Buero Hoppe)​​ (Buero Hoppe)​.
  2. Struktur und Navigation:
    • Die klare Struktur und die übersichtliche Navigation ermöglichen es Besuchern, schnell die gewünschten Informationen zu finden. Menüs und Unterkategorien sind gut organisiert, sodass Nutzer leicht zwischen den verschiedenen Themenbereichen wechseln können​ (Buero Hoppe)​.
  3. Fachliche Präzision:
    • Die Texte sind präzise und nutzen fachliche Begriffe, die für Experten im Bereich Sportstättenbau und Landschaftsarchitektur von Bedeutung sind. Dies zeigt die Kompetenz und das Fachwissen des Unternehmens​ (Buero Hoppe)​.
  4. Aktualität:
    • Die Website enthält aktuelle Informationen und bezieht sich auf neueste Trends und Entwicklungen im Sportstättenbau, wie die Individualisierung des Sports und die Integration nachhaltiger Praktiken​ (Buero Hoppe)​​ (Buero Hoppe)​.

Schwächen

  1. Design und Ästhetik:
    • Das Design der Website ist funktional, könnte aber in Bezug auf visuelle Attraktivität und Modernität verbessert werden. Eine ansprechendere Gestaltung könnte dazu beitragen, die Professionalität und Innovationskraft des Unternehmens besser zu vermitteln.
  2. Interaktive Elemente:
    • Die Website könnte von mehr interaktiven Elementen profitieren, wie z.B. Videos, interaktive Karten oder 3D-Modelle von Projekten. Dies könnte die Benutzererfahrung verbessern und potenziellen Kunden einen besseren Einblick in die Arbeit des Unternehmens geben. (Anmerkung: Videos sind vorhanden, 3D-Modelle sprengen den Ansatz der geräteübergreifenden Kompatibilität.)
  3. Mobile Optimierung:
    • Eine optimale Darstellung und Benutzerfreundlichkeit auf mobilen Geräten ist heutzutage entscheidend. Es ist wichtig sicherzustellen, dass die Website auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen gut funktioniert. (Anmerkung: das hat ChatGPT wohl nicht sehen können, aber die Website ist auch auf dem Telefon voll funktionstauglich).
  4. Sprachliche Zugänglichkeit:
    • Während die Texte fachlich präzise sind, könnten einige Inhalte für Laien schwer verständlich sein. Eine Balance zwischen Fachsprache und verständlichen Erklärungen könnte die Zugänglichkeit für ein breiteres Publikum erhöhen.

Fazit

Die Website von Büro Hoppe ist eine wertvolle Ressource Sportvereine und Behörden im Bereich Sportstättenbau und Landschaftsarchitektur, die umfassende und detaillierte Informationen suchen. Mit Verbesserungen im Design und der Integration interaktiver Elemente könnte die Website noch benutzerfreundlicher und attraktiver werden. Insgesamt spiegelt die Website die Professionalität und das Fachwissen des Unternehmens gut wider.

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Sportstätte in Hagen: Landkreis und Sportverein im Verbund

In einem Joint-Venture haben der Landkeis Cuxhaven und der FC Hagen-Uthlede die 1989 von Günter Hoppe konzipierte Sportanlage in erneuter Begleitung durch das Planungsbüro G. & L. Hoppe saniert. Während der Landkreis die Finanzierung der Leichtathletikanlagen finanzierte, legte sich der Fussballverein für den Kunstrasen ins Zeug. Die Sportanlage strahlt nun in neuem Glanz:

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Trotz schwieriger Bodenverhältnisse wurde eine Vielzahl von Maßnahmen umgesetzt:

  • Umwandlung Naturrasen in Kunstrasen
  • Sanierung Sprintstrecke und Aufwertung der Rundlaufbahn von Rasen auf Kunststoff
  • Neuordnung der Leichtathletikanlagen mit Herstellung eines Kugelstoßhügels
  • Stufenanlage
  • Fahrradständer und Modernisierung der Zuwegung

Der enge Zeitplan wurde genauso eingehalten wie das Budget, vielen Dank an Sportverein, Landkreis und das ausführende Unternehmen für die vorbildliche Zusammenarbeit.

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Baustart Kreissportplatz Hagen

Baustart Kreissportplatz Hagen

Sanierung und Aufwertung in Zusammenarbeit von Landkreis und FC Hagen Uthlede

Mitte der 1980er Jahren hat Bürogründer Günter Hoppe diesen Platz für den Landkreis Cuxhaven angelegt. Typ-C Layout aber mit einer Rundlaufbahn in Rasenbauweise – das ist bis heute eher selten. Die Kunststofflächen sind abgängig, der Naturrasen deckt den Bedarf durch Vereinsport nicht mehr, muss daher ertüchtigt werden. Nach jahrelanger Vorarbeit durch Sportvereine, Landkreis und unser Büro ist es nun endlich soweit: Baustart!
Das Großspielfeld wird durch den FC Hagen Uthlede zum Kunstrasenplatz umgebaut, die Athletikanlagen durch den Landkreis Cuxhaven auf neuen Stand gebracht. Wir haben geplant und koordinieren und überwachen die Ausführung durch die Firmen „Rollrasen Ahrens, Schiffdorf“ und „Tell Bau GmbH, Norden“. Bis in den September hinein soll gebaut werden, so nichts dazwischen kommt.

Auf dem Foto zu erkennen die ersten Arbeiten: Abschieben des humosen Oberbodens vom Großspielfeld.

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Sport- und Freizeitanlage Loxstedt in der IAKS Fachzeitschrift

Für unser Büro war dieser Auftrag fraglos ein Highlight – und für die Entwicklung von Sportstätten in Deutschland ebenso. Dies wurde auch vom IAKS – dem internationalen Fachverband des Sportstättenbaus – erkannt und gewürdigt: mit zwei Doppelseiten sowohl in der deutschsprachigen als auch in der englischsprachigen Ausgabe.

Für Thomas Kick, Redakteur beim IAKS war besonders der Spielplatz mit Größe und sportlichem Schwerpunkt als Innovation bedeutsam. Was für uns erneut die Vielseitigkeit der Sportanlage belegt, denn das Feedback auf „Loxsport“ ist seit der Eröffnung sehr vielfältig und stets positiv. Und je nach Perspektive werden immer wieder unterschiedliche Aspekte als herausragend an uns gemeldet:

  • die Vielfalt der Anlagenbestandteile, für alle Menschen bestehen Sportangebote,
  • die praktische Anordnung und sportgerechte Gestaltung,
  • die Offenheit der Anlage,
  • die Kombination von Freizeitsport und Wettkampfsport,
  • die Kombination von freiem Kraftsport draussen und kommerziellem Kraftsport Indoor,
  • die tolle Ausleuchtung im Flutlichtbetrieb (und ja, im Querspiel kommt es zu leichter Blendung, das ist unvermeidbar).

Was wir für uns konzeptionell gelernt haben ist einfach zusammenzufassen: Sportanlagen werden in Deutschland überwiegend aus 2 Gründen hergestellt: einerseits die Pflichtaufgaben der Landkreise für die Schulversorgung, andererseits die Sportvereine mit der Nachfrage nach Fußballplätzen. Dabei wird der Anteil der Menschen die ihren Sport frei und selbstbestimmt ausüben stets unterschätzt, Erhebungen darüber zeigen uneinheitliche Zahlen, es deutet sich aber an, dass zwischen 20% und 40% der sportlichen Tätigkeiten selbstorganisiert stattfinden. SportlerInnen ein Angebot zu schaffen und sie damit gleichzeitig ansprechbar zu machen für Sportvereine – das geht nur auf vielfältigen Sportanlagen, die mehr bieten als Typ-C und Fußball. Und hier ist die Sport- und Freizeitanlage in Loxstedt ein Leuchtturm, der unterschiedlichste Sportaktivitäten zusammenführt, Kontakte und Austausch fördert und für die Gemeinde Loxstedt neue Freizeitstrukturen geschaffen hat. Gut investiertes Geld für eine nachhaltige Entwicklung der Gemeinde.

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Mit dem IAKS in Odense

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel –
und zwischendurch geht es ins Trainingslager!

Der IAKS ist eine branchenübergreifende internationale Institution mit dem Handlungsschwerpunkt Sportstättenbau. Architekten, Hersteller, ausführende Unternehmen, aber auch Kommunen und Universitäten stehen im langen Verzeichnis der Mitglieder. Und regelmäßig werden Seminare durchgeführt.

Nach einer Führung über die 2015 IOC / IAKS Goldaward Sportanlage „Athletics Exploratorium“ gab es eine Vielzahl von Vorträgen rundum und über das Thema „innovative Freisportanlagen“. Schockierende 60% der Kinder und Jugendlichen liegen weit unter den Empfehlungen der WHO bezüglich des wöchentlichen Sportpensums. Das Sportnutzungsverhalten in der Jugend prägt das gesamte Leben. Sportanlangen müssen also dringend so gestaltet werden, dass auch die sportferneren Jugendlichen „abgeholt“ werden. Die Kombination von VR und AR Technologie mit Sportanlagen könnte hier Sportzeit und „Screentime“ kombinieren – das wird herausfordernd und ist nur interdisziplinär zu packen. Gleichzeitig gilt es aber auch traditionelle und bewährte Sportarten zu versorgen. Spannende Zeiten voraus!

Für mich war dieses Seminar „ein Knaller“. Auf der einen Seite hat es viele Sichtweisen bestätigt, die wir für uns im Büro in den letzten Jahren entwickelt haben. Auf der anderen Seite aber auch Entwicklungsperspektiven gezeigt, wohin der Weg in den nächsten Jahren gehen könnte. Und einige Beispiele dazu gezeigt. Wir brauchen uns dabei keinesfalls zu verstecken – mit der Sport- und Freizeitanlage in Loxstedt sind wir ganz vorn dabei.

Einige Jahren habe ich mich aus berufsständischen Organisationen zurückgezogen. Habe mich auf das Büro fokussiert, auf Projekte und Entwicklung. Nun hat mir dieses Seminar richtig Lust gemacht, beim IAKS aktiv zu werden.

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Einweihung der Sport- und Freizeitanlage Loxstedt am 03.09.2022

Die Sport- und Freizeitanlage Loxstedt zeichnet sich durch die neuartige Kombination vonVereinssport, freier Sportausübung und kommerziellem Sportangebot aus. Sie antwortet damit auf anhaltende Veränderungen im Sportverhalten der Menschen. Die Sportanlage hat ein vielfältiges Angebot für Menschen aller Altersgruppen und Geschlechter, Barrierefreiheit ist tief im Konzept verankert. Freie Zugänglichkeit, Calisthenics und Fitnessgeräte, ein Spielplatz mit sportnaher Ausstattung und diverse Sportflächen von Boule über Naturrasenfelder, Basketball / Handballfeld, Funsport (Obstacles und Inlineskaterhockey), Beachsport bis hin zum Kunstrasen- Großspielfeld sind im Aussenraum zu „besporten“. Ergänzt wird das Angebot um ein Vereinsheim mit Versammlungsraum, Sanitäranlagen und Umkleiden, ein Gastrogebäude mit Eisdiele, Sportsbar und Restaurant sowie ein Gebäude mit Fitnessstudio, Physiotherapie und Sauna. Sportliche Ausrichtung der Gesamtanlage sowie die Vielfalt des Sportangebots sind wegweisend für eine neue Generation von Sportanlagen und in dieser Zusammenstellung einzigartig in Deutschland.

Nachhaltigkeit: naturnahe Eingrünung, abflussfreies Niederschlagsmanagment, Einsatz von recyclingfähigen Materialien, kompakte Bauweise, hocheffizientes Beleuchtungssystem.

Bauzeitenplan: vorzeitige Inbetriebnahme, Restarbeiten besonders im Bereich der Pflanzungen stehen noch an.

Baukosten: im Rahmen der Kostenberechnung – trotz Corona und Ukrainekrise!

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