Schulsport

Schulsportanlagen werden von Landkreisen und Gemeinden unterhalten. Sie unterscheiden sich bezüglich des Sportangebots in Bezug auf die jeweilige Zielgruppe:

Schulsportanlage im Bau

Im Grundschulbereich werden vor allem multifunktionale Sportflächen, kurze Sprintbahnen und Weitsprunggruben benötigt – das Grundprogramm der Bundesjugenspiele. Das auf Sportfeldern dann auch mal Fahrradsicherheitstraining stattfindet ist selbstverständlich.

Die Nachfrage erweitert sich dann bis zu Anlagen für das Sportabitur, die dem Standard „Typ-C“ entsprechen.

Viele Schulsportanlagen sind altersbedingt Sanierungsfälle. Oft liegt das an der natürlichen Versprödung der Kunststoffbeläge, die Ursachen gehen aber noch weiter. Infos zu diesem Themenblock finden Sie auf der Seiten

spröde Kunststofflaufbahn mit Rissen

Im Zuge der Modernisierung werden häufig bedarfsgerechte Sportanlagen hergestellt, die sich zwar inhaltlich an den Standards orientieren, jedoch den Örtlichkeiten angepasst werden und der aktuellen Nachfrage entsprechen. Zu diesem Thema einige

Auch wenn die Pflichtaufgaben der Kommunen den Schulsport betreffen, so ist es auch für Entscheidungsträger der öffentlichen Hand wichtig, die Entscheidungen in den „Schulsport im Wandel“ und den Prozess der „Digitalisierung“ einzubinden.

Landschaftsarchitekt Lüder Hoppe

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